Beiträge in einer Welt,                          die sich für aufgeklärt hält

... vor allem wenn wir Handlungsbedarf im Bereich von

• Wirtschaft
• Recht und
• Soziales

erkennen. Dann denken wir über Lösungsmöglichkeiten nach, weisen auf Alternativen hin und bringen uns ein, wie zum Beispiel

• beim WZEVI-Gesetz zur Einstellung der Wiener Zeitung als gedruckte Tageszeitung, mit einem Hinweis und einer Bitte - leider ohne Erfolg.

WiR halten es für möglich, Staaten so zu konstruieren, dass sie sich nicht verschulden müssen, um ihren - auch - sozialen Aufgaben nachzukommen, sondern sogar ein Vermögen aufbauen, aus dessen Erträgen zum Beispiel ein Zuschuss an bedürftige Empfängerinnen und Empfänger von (niedrigen) Pensionen/Renten gezahlt werden kann.

Eine zunehmend ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung sollte an der Quelle, nicht erst an der Mündung korrigiert werden. Daher sprechen WiR uns gegen eine Erbschaft- oder Vermögensteuer und für eine Besteuerung von Einkommensunterschieden aus, und zwar dort, wo sie entstehen, wie zum Beispiel in einem Unternehmen aufgrund einer Einkommensspreizung. 

WiR befinden uns im Zustand nach komplexer Traumatisierung.

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